Hallo Margitta,
Ich antworte mal auf alle nicht- konventionellen Heilmethoden. Ein Problem bei der Krebsbehandlung ergibt sich , wenn man das Immunsystem
stärken will. Die Aufbaustoffe können nicht unterscheiden,welches die gesunde und welches die kranke Zelle ist. Das heißt, wenn ich das
Abwehrsystem hochfahre,fahre ich die Vitalität der Krebszelle hoch. An dem Punkt wird noch geforscht. Wie findet das Immunsystem die
kranke Zelle.
Als bei mir im Dez 2003 der Krebs auftrat,ließ ich vor der OP einen Immunstatus machen. Wird meist von der Kasse nicht ersetzt.
Jedenfalls war mein ImmunSystem in Ordnung,aber trotzdem war der Krebs vorhanden. Da es körpereigene Zellen sind,erkennt das
Immunsystem sie nicht als fehlerhaft.
Ich bin allerdings davon überzeugt,dass alle aufgeführten Möglichkeiten bieten nach der Chemo,nach der Bestrahlung,
Verfahren,bei denen auch gesunde Zellen vernichtet werden. Hier muß anschließend dringend aufgebaut werden.
Ebenso gibt es Spontanheilungen. Das finden wir schon in der Bibel,wo es heißt: Dein Glaube hat dir geholfen.
Ich habe in der Nachbarschaft auch jemanden erlebt, de nach Lourdes fuhr. Danach war der Speiseröhrenkrebs weg.
Hier war natürlich die Vorassetzung gegeben: Er glaubt im Sinne der Bibel.
Man streitet sich ,ob der Krebs durch Viren,Bakterien,durch Rauchen,durch Gen-Fehler entsteht.
Eines sollte man jedoch nicht vergessen: Auf 10.000 Jahre ist im süddeutschen Bereich die Erde durch Tschernoby
verseucht.
Ich glaube also,die von dir aufgeführten Mittel und Methoden kommen komplementär zur traditionellen Methode
in Frage;vor allem bei der Vorsorge und der Nachsorge.
LG
Jowil