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Vitalpilze

in Naturheilmittel 04.09.2010 20:22
von Margitta | 52 Beiträge

Krebserkrankungen

Krebs ist noch immer die wohl schlimmste Diagnose! Obwohl es inzwischen eine Fülle von Therapien gibt und jedes Jahr zahlreiche weitere Behandlungsstrategien und neue Wirkstoffe erforscht werden, sind Krebserkrankungen immer mit großem Leid verbunden und nach wie vor die zweithäufigste Todesursache in Deutschland.

Krebs ist ein Überbegriff für eine Vielzahl von Erkrankungen - und doch gibt es Vitalpilze, die bei Krebs generell hilfreich sein können. Es ist inzwischen gesichertes Wissen, dass hauptsächlich die Polysaccharide Lexikon der Pilze die Immunantwort aktivieren und so hemmend auf die Bildung und das Wachstum von Tumoren wirken. Schon zur Vorbeugung der Krebsentstehung und auch zur Verhinderung von Rezidiven sind mehrere Vitalpilze hervorragend geeignet. Sie verhindern nachweislich, dass freie Radikale Zellen schädigen oder Umweltgifte bzw. Nahrungsmittelbestandteile in Krebs erregende Stoffwechselprodukte umgewandelt werden. Ebenso hilfreich sind Vitalpilze auch bei bereits fortgeschrittener Krebserkrankung. Hier ist der Patient allgemein sehr geschwächt und die Pilze können das Allgemeinbefinden stark verbessern.

Besonders effektiv ist der begleitende Einsatz von Vitalpilzen während einer Strahlen- oder Chemotherapie Lexikon. Zum einen werden die nicht erwünschten, oft drastischen Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schwäche, Gewichtsverlust, Haarausfall oder auch die Gefahr der Bildung neuer Tumoren z.B. durch Bestrahlung deutlich verringert. Andererseits ist es im Falle eine Krebserkrankung besonders notwendig das durch die Chemo-oder Strahlentherapie zusätzlich belastete Immunsystem zu stärken. Viele Patienten erliegen nicht dem Krebsleiden selbst, sondern verhältnismäßig harmlosen Infekten, die der Körper nicht mehr abwehren kann. Neben ihren immunstimulierenden kommen hier die weiteren unschätzbaren Wirkungen der Vitalpilze zum Tragen, so ihre antibakteriellen und antiviralen, ihre die Durchblutung fördernden sowie Entzündungen hemmenden Eigenschaften und es kommt zu einer deutlich schnelleren Regeneration der geschädigten Blutbildung im Knochenmark.

Beim Vorliegen eines Krebsleidens hat sich in der Mykotherapie Lexikon die gleichzeitige Einnahme verschiedener Vitalpilze bewährt. Sie unterstützen sich gegenseitig in ihrer Wirkung. Die Dosierung muss in Abhängigkeit von der Art der Erkrankung festgelegt werden. Ausführlichere Informationen sind im Newsletter "Krebsbekämpfung mit Heilpilzen" der Gesellschaft für Heilpilze vom Februar 2005 zu finden.

Agaricus blazei murrill (ABM) wies in durchgeführten pharmakologischen Wirkstoffanalysen bisher die höchste Konzentration an wertvollen Polysacchariden auf.

Er wurde daher in zahlreichen klinischen Studien bei unterschiedlichen Krebserkrankungen eingesetzt. Der ABM stoppte in vielen Fällen höchst erfolgreich das Tumorwachstum und wirkte auch rückbildend. Dies zeigte sich bei Leukämie, bei Darm-, Lungen-, Unterleibs-, Brust-, Bauchspeicheldrüsen-, Prostata-, und Leberkrebs. Besonders hilfreich hat er sich bei austherapiertem Leber- und Brustkrebs erwiesen. In der Begleitung einer Chemo- oder Strahlentherapie besserten sich bei den Patienten Haarausfall, Schwächezustände und Allgemeinbefinden.

Shiitake zeigte sich in klinischen Studien zu seiner Nutzung als Medikament in der Krebstherapie besonders wirksam bei Tumorerkrankungen der Verdauungsorgane, der Leber und der Bauchspeicheldrüse sowie bei Lungenkrebs, Eierstockkrebs, Mammatumoren und bei Leukämie. In der begleitenden Krebstherapie wurden merkliche Besserungen im Blutbild und im Allgemeinbefinden festgestellt. In Japan wird aus Shiitake Lexikon das Krebsmedikament Lentinan Lexikon hergestellt.

Reishi erwies sich in Untersuchungen als wirksam bei verschiedenen Krebserkrankungen des Magens, der Leber, der Lunge und der Haut. Im Linus-Pauling-Institut für Wissenschaft und Medizin (USA) wurden 250 Patienten, die als "hoffnungslose" Fälle bereits aufgegeben waren, mit einem Extrakt Lexikon des Pilzes behandelt. Sie hatten weniger Probleme durch Infektionen als erwartet weil sich ihre Antikörperproduktion verbesserte. In verschiedenen Studien wirkten sich Extrakte in sehr hoher Dosierung besonders positiv bei der (Nach)Behandlung von Lungenkrebs, Gehirntumoren, Leberkrebs, Nieren- und Bauchspeicheldrüsenkrebs aus. Auch Spontanheilungen bei Darmkrebs wurden beobachtet. In der begleitenden Krebstherapie wurden eine Wirkung auf die Leber, eine geringere Neigung zu Entzündungen, weniger Haarausfall und eine Stärkung des Allgemeinbefindens beobachtet.

Coriolus zeigte in neueren Studien positive Effekte auf hormonabhängigen Brust- und Prostatakrebs nachdem er sich bereits seit langem bei Leber-, Lungen-, Magen- und Speiseröhrenkrebs, bei Zervix-, Kolon-, Blasen-, und Hautkrebs, bei Oesophaguskarzinomen sowie bei Leukämie, Lymphomen, Gehirntumoren und Metastasenbildungen als das Krebswachstum hemmend sowie Tumoren rückbildend erwiesen hat. In der Begleitung einer Chemo- oder Strahlentherapie konnten mit Coriolus Lexikon Besserungen der Hormon- und Schleimhautregulation sowie der Blutbildung beobachtet werden. Aus dem Pilz werden die Polysaccharide Lexikon PSP und PSK als Krebsmedikamente gewonnen.

Hericium führte in klinischen Studien zu bemerkenswerten Ergebnissen bei der Behandlung von Speiseröhren-, Magen- und Darmkrebs. In der begleitenden Krebstherapie wirkte sich der

Pilz positiv bei Appetitmangel, Durchfall, Entzündungen, Haarausfall und Depressionen aus.

Polyporus zeigte sich bei Krebserkrankungen der Lunge, der Leber, der Prostata sowie bei Leukämie als wirksam. In Studien wurde eine Wirkung an Patienten mit Leukämie und mit Lungenkrebs nachgewiesen. In der Begleitung einer Chemo- oder Strahlentherapie konnte ein heilsamer Einfluss auf das Lymphsystem festgestellt werden.

Cordyceps führte in klinischen Studien bei Lungen- Prostata und Hautkrebs zu merklichen Besserungen. In der begleitenden Krebstherapie gab es weniger Infektionen und es ließ sich eine erfreuliche Besserung bei mangelnder Antriebskraft sowie bei Depressionen beobachten.

Maitake wurde in Untersuchungen bei Brustkrebs, Darmkrebs, Lungen- und Magenkrebs, Leberkrebs und Leukämie sehr erfolgreich angewendet. Der Pilz verringerte die Metastasenbildung und beeinflusste den Krankheitsverlauf bei Brustkrebs, Lungen- und Mastdarmkrebs günstig. In Japan gehört Maitake Lexikon beim Auftreten von Leukämie, hormonabhängigen Krebsarten sowie von Lungen- und Hautkrebs zur Medikation. In der begleitenden Krebstherapie wurden Besserungen des Allgemeinbefindens und insbesondere der Blutbildung festgestellt.

Auricularia führte in Studien zur Besserung bei Krebserkrankungen der Haut und der Prostata.

Coprinus Lexikon wies in pharmakologischen Analysen speziell Sarkome und Karzinome hemmende Inhaltsstoffe auf. In Studien zeigte er sich überaus wirksam bei Geschwülsten des Binde- und Stützgewebes.


Erfahrungsberichte:
Guten Tag, Frau Dr. Ehlers,
ich möchte Ihnen ganz herzlich danken für Ihre Beratung mit den Vitalpilzen. Im September hatte ich Sie kontaktiert und um Rat und Hilfe für meinen Ehemann gebeten, der an Magenkrebs leidet Sie haben eine Dreierkombination empfohlen, die ich dann auch schnellstens bestellt habe. Für uns ist es wie ein Wunder. Mein Mann konnte bereits nach ca. 1 ½ Wochen nach Einnahme der Pilze wieder Nahrung zu sich nehmen.
Er ist aus der Klinik mit einer PEJ-Sonde entlassen worden. Er konnte nur noch Flüssigkeit zu sich nehmen, nicht einmal mehr legierte Suppen. Mit legierten Suppen hat er auch wieder angefangen, zu essen, jeden Tag hat er etwas anderes an Nahrungsmitteln ausprobiert, zu essen. Es wurde von Tag zu Tag besser. Nach vier Wochen Einnahme hat er eine CT machen lassen, mit der Bestätigung, dass eine erhebliche Besserung eingetreten ist.
Inzwischen macht er noch eine Regionale Chemotherapie Lexikon. Ich weiß nicht, ob Ihnen das Verfahren bekannt ist, aber es hat ihm auch sehr geholfen. Er isst inzwischen wieder ganz normal, und kann alles sehr gut vertragen. Wir können es kaum fassen.
In der Klinik, wo mein Mann die RCT bekommt, sind wir mit Personen ins Gespräch gekommen, die ebenfalls von Krebs betroffen sind. Wir haben viel über Ihre Vitalpilze gesprochen und viele der Betroffenen wollten sich ebenfalls mit Ihnen in Verbindung setzen.
Noch einmal tausend Dank für Ihre gute Beratung und viele Grüße von meinem Mann. Er kann es kaum erwarten, dass ihm die PEJ-Sonde wieder entfernt wird. Aber das wird noch einige Wochen/Monate dauern.
Mit freundlichem Gruß


...Meine Frau hat einen Brusttumor seit 6 Jahren und ließ sich nicht operieren. Seit einem Monat nimmt sie ABM, Shiitake Lexikon und Maitake Lexikon als Extrakt Lexikon und die Tumorschmerzen haben sich deutlich verringert. Wir hoffen auf einen Rückgang...

...vielen Dank für Ihre so rasche Antwort. Mein Mann ist vor einigen Wochen durch einen Bekannten auf Ihr Buch "Chinesische Vitalpilze" gestossen. Dieser erwähnte Bekannte hat einen sehr seltenen Stimmbandkrebs und wurde leider einmal operiert. Der Krebs kam natürlich wieder und der Arzt konnte in diesem Fall (lt.Aussage des Bekannten) nicht mehr operieren. Daraufhin hat er von der Pilzkur erfahren und sich dieser unterzogen. Der Krebs ist zurückgegangen, jedoch noch nicht besiegt. Das die kurze Geschichte, wie wir auf Sie aufmerksam wurden.
Ich selbst leide an hohem Cholesteringehalt vielen Dank für Ihre Beratung über Vitalpilze im Bezug auf Bluthochdruck. Seit 12.Aug. nehme ich die von Ihnen empfohlen Vitalpilze mit der entsprechenden Dosierung ein und der Blutdruck ist seit ca. 3-4 Tagen im Normalbereich (sys=120-130 und dys=80-90)...

Eine meiner Patientinnen (Ovarialkarzinom, Metastasen im Bauchbereich...) sollte im Oktober ins Krankenhaus, um 2 Sekundärtumoren in der Leber entfernen zu lassen, die noch im September im CT-Bild zu sehen waren. Die neuerliche Untersuchung ergab, dass sie verschwunden sind! Sie nimmt neben der Chemotherapie Lexikon ABM-Extrakt und 4x3 Löffel Reishi-Pulver

Primärtumor und Metastasen verschwunden
Meine Frau ist an Magenkrebs erkrankt (festgestellt im März). Der Tumor hatte bereits Tochter- geschwülste an den Eierstöcken (die operativ entfernt wurden) und am Bauchfell gebildet, so dass sich
eine Aszites (6 Liter !) entwickelt hat. Der Primärtumor und die Tochtergeschwulst am Bauchfell konnten nicht operiert werden. Sie nahm sofort ab der Operation entsprechende Medikamente und seit
einigen Wochen Vitalpilze (v.a. Igelstachelbartextrakt). Bei den letzten Untersuchungen vor einer Woche (Ultraschall, Magenspiegelung und CT) wurde festgestellt, dass keine Metastasen mehr vorhanden
waren, der Primärtumor ist verschwunden und hat nur noch ein paar rote Entzündungsflecke zurückgelassen.

Vitalpilze sind nach uraltem Wissen auch in hohen Dosen unschädlich, ersetzen aber keinesfalls den Therapeuten!
http://www.vitalpilze.de/Krebs_5_41.html


Kein Problem wird gelöst,
wenn wir träge darauf warten,
dass Gott allein sich darum kümmert.
Martin Luther King

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