Sechzig Jahre lang glaubte Georges Hofmann,alles hinter sich gelassen zu haben.
1942 hatten seine Eltern ihn eines abends zu Freunden gebracht. Von dort konnte er
beobachten, wie nachts Hitlers Horden kamen und die Eltern abholten.
Die Freunde der Eltern brachten ihn an die französische Grenze,wo er bei Bauern Unterschlupf fand.
Jetzt,60 Jahre später,ist er bereit für ein Interview mit dem Sender Arte.
Da spielt man ihm einen geheimnisvollen Umschlag zu,auf dem der Name seines Vaters und das Wort "Auschwitz" steht.
Wenige Tage später sterben fünf Menschen auf einem Schiff am Mainufer. Eine Journalistin verschwindet
und mit ihr eine in ihrem Besitz befindliche Partitur.
Und dann taucht ein Mann auf,den alle für tot hielten.
Georges ahnt,dass es an der Zeit ist, nach Deutschland zurückzukehren,