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#1

RE: Heute vor genau 9 Jahren

in Lounge für Betroffene Ängste von A bis Z und vieles mehr 22.05.2011 20:30
von Margitta | 52 Beiträge

Hallo Jowil,dann melde ich mich mal zu Wort,ich habe als Angehörige und Patientin schon sehr viele gute Erfahrungen machen dürfen in Kliniken.Wäre fast an einer Schangerschaftsvergiftung gestorben und lebe zwar hat es meine Tochter nicht geschafft würde es aber nicht dem KH unterschieben.Meine Mutter wurde mit dem Lungenkrebs liebevoll in den Tod begleitetund meinem Vater wurde durch einen Darmverschluss, ein nicht bemerkter Tumor entfernt alles ist gut.Bedenke das es nicht immer in der Hand der Ärzte liegt was gemacht werden kann .Personalabbau viele Stunden arbeiten keine Pause natürlich bestehst du auf das Recht als Patient doch in so einer Lage versetz dich immer in dein Gegenüber.Die Hauptsache ist doch das du lebst.
Mir fallen da noch viele Beispiele ein, nimm einfach mal den berühmten Virus wenn willst du den Unterschieben es sterben jährlich Menschen daran die wegen harmloser Sachen im KH liegen.
Das alte loslassen sonst hat das neue in deinem Leben keinen Platz mehr.
LG Margitta


Kein Problem wird gelöst,
wenn wir träge darauf warten,
dass Gott allein sich darum kümmert.
Martin Luther King

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#2

RE: Heute vor genau 9 Jahren

in Lounge für Betroffene Ängste von A bis Z und vieles mehr 22.05.2011 21:31
von Jowil | 604 Beiträge

Hallo Margitta,danke,dass du dich gemeldest hast. Bei mir spielt natürlich eine Rolle.dass ich am 6.6 ins KH zur Nachuntersuchung muß,und da kommt alles wieder hoch. Diese NachsorgeKlinik hat bisher immer sauber gearbeitet. Zu allem Überfluß hatte ich im Kh noch den Staphylokokus
und noch eine andere Sepsis. Aber der Körper ist mit allem fertig geworden. Als ich aus diesem ganzen Tablettennebel erwachte. Bin 2 Tage später
in die REHA. Und von dort ging es aufwärts. Ich hatte im Kh 11 Kg verloren. Das mußte ich wieder aufbauen. Der Magen wollte kein essen
wegen der vielen Medikamente.
Und in der REHA (die muß ich loben). Ich habe nie rausbekommen,ob vom leitenden Arzt geplant. Ich traute mich kaum aus dem Zimmer.
Da kommt eine junge Krankengymnastin,bedauerte mich nicht,nahm mich einfach am Arm und führte mich in den Gymnastikraum, in
den Teil für Schwerathletik. drückte mir ein Seil in die Hand. Da hingen 40 KG dran. Das seil mußte ich bis hinter meinen Rücken ziehen.
Und dann wieder ganz langsam wieder nach vorne und das Seil ablegen.
Die Erkenntnis,etwas kann ich ja immer noch,das war in der Reha mein Wendepunkt.
Nach einer Woche brauchte ich meinen Rollator nicht mehr. ich hatte morgens in dem Korb immer eine Zeitung und ein Handtuch.
Da beklagte sich eine,sie bräuchte dringend so ein Gerät. Da meinte meine therapeutin,für die Zeitung und das Handtuch brauche ich keinen Rollator
Und ich war ihn los. Dann wurde ich noch herangezogen,meine Nachbarin morgens mit ihrem Rollstuhl abzuholen
und zur Therapie zu fahren. In der zweiten Woche brauchte ich eine der Krücken nich mehr. Also nach 3 Wochen war ich körperlich O.K.
An der psychischen Seite der Krankenhauserfahrung arbeite ich. Meine Frau sagt,es sei alles schon fiel besser.
Manchmal bricht das Gefühl wieder durch. Aber bekanntlich heilt die Zeit ja Wunden.


Mach nur einen Plan,sei ein großes Licht,
Mach noch einen anderen dann, gehen tun sie beide nicht.
Packt dich dann die Wut und packt dich der Zweifel,
Dann spring doch im Kreis und schrei wie der Teufel.



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#3

RE: Heute vor genau 9 Jahren

in Lounge für Betroffene Ängste von A bis Z und vieles mehr 23.05.2011 09:44
von Olivia

Hallo Jowil


Natürlich verstehe ich deine Angst was der 06.06.2011angeht.

Nach meiner Meinung haben deine Ärzte das Richtig getan als du nach deiner Knie OP
die Lungenembolie bekamst.Schließlich lagst du in einer Orthopädischen Klinik und da
jede Minute zählt bei einer Lungenembolie haben sie dich in das nächst nah gelegen Klinik überführt die eine Abteilung für Innere Medizin hat.
Und da du hier schon Anton erwähnt hattest in einem deiner Posting so kann ich Dir schreiben,
das Anton diese Klinik sehr gut kennt und er mit einem guten Gewissen sagen kann, dass diese Klinik für solche akuten Notfälle sehr gut ausgerüstet ist für Risikopatienten . Und das bist du eben mal wegen deiner Lungenkrebserkrankung. Da wo du behandelt wurden bist mit deiner Herzgeschichte und Lungenembolie.

Die Vorurteile gegenüber deiner nicht bekommen Betablocker und Drohungen mit der Polizei gegenüber den Ärzte und des Pflegepersonal sehe ich etwas anders. Dass du neben der Kappe stand das habe ich ja live nachts am Telefon mit erleben dürfen.

Der Auslöser für deine Halluzinationen usw. liegt nicht etwa daran dass du deine Betablocker nicht bekamst. Sondern es waren bestimmt die Nebenwirkungen des Medikaments die das Blutgerinnsel so schnell wir möglich auflösen sollte bei Dir. Was blieb denn den Ärzten anders übrig als dir die volle Dröhnung dieses Medikament zu geben um dein Leben zu retten.
Wenn ich mich richtig erinnere lag du ja auf Intensiv und so mit bist du 24 Stunden überwacht wurden. Weil die Ärzte wussten welche Nebenwirkungen von diesen Medikament auf treten können.

Nach jedem OP Eingriff egal in welcher Form, verändert sich doch das Blutbild. Oder warum wird einem Patienten meist täglich im KH Blut ab genommen. Bestimmt nicht weil Sie Spaß und Freude daran finden. Es gibt auch Fälle wo der Patient seine Medikament die er jahrelang nahm nicht mehr nach einer OP nehmen darf und neue verordnet werden müssen . Schon mal darüber nach gedacht mein lieber Jowil.








In diesem Sinn einen schönen Montag
Olivia


Lass dich nicht von dem abbringen, was du unbedingt tun willst. Wenn Liebe und Inspiration vorhanden sind, kann es nicht schief gehen.

Ella Fitzgerald
zuletzt bearbeitet 23.05.2011 10:05 | nach oben springen

#4

RE: Heute vor genau 9 Jahren

in Lounge für Betroffene Ängste von A bis Z und vieles mehr 23.05.2011 11:43
von Jowil | 604 Beiträge

Meine Hauptkritik bezieht sich nic ht auf die Lyse, sondern auf die darauf folgende Lungenentzündung.
Die Lyse ,vom Herzchirurgen überwacht,war einwandfrei.

Google mal meine Medikamente "Clarithromycin" und "Caftriaxion". Dort wirst du als Nebenwirkung unter anderem
"desorientierung", "Hallunziationen" finden. Und das Fieber ging erst runter,als meine Leute eine neue Blutuntersuchung
veranlaßten. Nach 3 Tagen wurde die Medikamentation umgestellt. Dann ging es wieder bergauf, langsam,aber immerhin.
Wärest du in der Situation gewesen,dann hätte Anton sich die Medikamente sagen lassen und wäre zu einem Arzt,der ihm einen Gefallen schuldet
gegangen, und der wäre der Sache auf den Grund gegangen. Unter meinen Leuten ist kein Medizinkundiger.

Ich habe dann in der REHA erfahren und von einer Helferin in der Klinik, dass ich auch noch eine Medikamentenvergiftung hatte.

Ein Tropf wurde gleich abgehängt,statt dessen gab es nur noch eine Tablette.


Mach nur einen Plan,sei ein großes Licht,
Mach noch einen anderen dann, gehen tun sie beide nicht.
Packt dich dann die Wut und packt dich der Zweifel,
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#5

RE: Heute vor genau 9 Jahren

in Lounge für Betroffene Ängste von A bis Z und vieles mehr 23.05.2011 20:15
von Pedi | 49 Beiträge

Mal allgemein:

Ich denke, fast jeder hat schon negative, wie auch positive Erfahrungen mit Ärzten gemacht. Aber man kann eben nicht alles über einen Kamm scheren.

Ich möchte mal etwas zur Entlastung des Personals sagen. Da mein Männe ja nun Krankenpfleger ist, weiss ich um den Stress, der in dem Beruf herrscht.
8 Stunden Arbeit ohne Pause (Normalität, keine Ausnahme, es ist schlichtweg keine Pause vorgesehen).
Ständig wechselnde Dienste (kein Rhytmus, täglich wechselnd).
Doppeldienste sind normal (übrigens auch ohne Pause)
12 Tage am Stück arbeiten (da nur jedes 2. WE frei)
Von der Krankenkasse vorgeschriebene Zeit für bestimmte Leistungen (die total realitätsfremd sind und natürlich überhaupt keine Zeit mehr für ein ausserplanmässiges Wort für den Patienten zulässt und das Personal dermaßen frustet).
Dazu eine lausige Bezahlung, für die mancher nicht mal aufstehen würde.

Dies zieht sich natürlich durch die ganzen Pflegeberufe, vom Helfer bis zum Arzt, denn auch der verdient für seine Arbeit nicht angemessen (zumindest im KH).
Also, ich denke, man muss für diesen Beruf wirklich geboren sein, um den zu überstehen und den Anforderungen, auch oder gerade der humanitären, gerecht zu werden.
Das Personal ist nicht herzlos (klar wird es da auch Menschen mit sadistischen Zügen geben), sondern ganz simpel überfordert.
Ausserdem wohl auch gefrustet, denn wer arbeitet gerne nur, lässt seine Familie ewig gern allein, um dann feststellen zu müssen, dass er sie mit dem Geld, was er nach Hause bringt nicht mal einigermaßen vernünftig leben kann?

Herzlichen Gruß an unsere Gesundheitsministerin und an das Ostpflegepersonal, das in Zukunft die Arbeitsbedingungen hier noch schlechter machen wird.

P.S. Hier ist gerade ein Beispiel. Ich habe gerade einen Anruf bekommen. Männe hat heute Spätschicht. Er hat gerade einen Notruf bekommen, muss nun länger arbeiten, wird wohl gegen 23 Uhr zu Hause sein,muss aber morgen um 6 Uhr wieder bei der Arbeit sein. Welcher Körper und welche Psyche macht das denn auf Dauer mit? Von dem Elend, das man die ganze Zeit sieht, mal ganz abgesehen, das den Job aber nicht leichter macht und man sich wirklich eine gewisse Abgestumpftheit aneignen muss, um nicht selbst daran zugrunde zu gehen.

Jowil, Du hattest mir erzählt, dass der Prof die ganze Zeit bei Dir war....glaube mir, mancher Pfleger würde dies auch gern tun, anstatt nur Nummern zu sehen...aber es geht nicht.
Der Idealismus, mit den man diesen Beruf erlernt, wird in der Realität ziemlich schnell zerstört.

Ich behaupte mein Männe ist einer von den "Guten", er hat die Ruhe und Ausstrahlung, die man braucht. Ich wäre wohl eher einer von den Schlechten....ich gebs ehrlich zu.


„Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!“

Albert Einstein


zuletzt bearbeitet 24.05.2011 06:08 | nach oben springen

#6

RE: Heute vor genau 9 Jahren

in Lounge für Betroffene Ängste von A bis Z und vieles mehr 24.05.2011 12:44
von Olivia

Liebe Pedi

Ich lasse es lieber mich darüber auszulassen.
Warum die Bezahlung so mangelhaft
in diesen Beruf ist.

So traurig wie es klingt , es ist der Fehler unserer Gesellschaft leider.

Hoffe das Wetter ist in SH gut.

LG Olivia


Lass dich nicht von dem abbringen, was du unbedingt tun willst. Wenn Liebe und Inspiration vorhanden sind, kann es nicht schief gehen.

Ella Fitzgerald
zuletzt bearbeitet 24.05.2011 12:44 | nach oben springen

#7

RE: Heute vor genau 9 Jahren

in Lounge für Betroffene Ängste von A bis Z und vieles mehr 24.05.2011 14:06
von Olivia

Hallo Jowil

Ich kenne nicht nur dieses Antibiotikum Caftraxion vom Namen her, ich musste es auch bei meiner Lungenentzündung
einnehmen. Dass ich mich, ein wenig apathisch und müde fühlte während der Einnahmezeit von dem Antibiotikum war für mich vollkommen in Ordnung. Wollte ja auch keine Bäume in dieser Zeit heraus reißen.

Ich glaube wir haben uns ja gestern verstanden man darf auch nicht bei Dir unterschätzen welche Palette du an Medikamente bekommen hast während deines gesamten Klinikaufenthalt.
Narkose für deine Knie OP, Medikamente für deine Lungenembolie und vielleicht auch ein Medikament das dich ruhig gestellt hat während deiner Lungenembolie anschließend Antibiotikum
für die Lungenentzündung. Das es dann zu einer Halluzination durch die ganzen Medikamentenpalette kommen könnte , ist ja wohl verständlich.
Oft denke ich auch dass die Ärzte wirklich so umgehen müssen was die medikamentösen Behandlungen in Krankenhaus angehen um das Leben von Menschen zu retten.

Und glaube mir eins lieber Jowil, Die Ärzte wußten dass sie sich auf deinen Körper verlassen können oder glaubst du denn in allen Ernst wenn dein Körper nicht sehr stabil gewesen wäre hätten die Ärzte dir diese Rosskur an Medikamenten zu gemutet. Ich glaube nicht.

PS. Wäre ich in deiner Situation gewesen weißt du was Anton zu mir gesagt hätte. Entweder gehst du durch die Hölle um zu Leben oder du läßt es um
zu ........ . Es ist nicht immer so gut ein Mann zuhaben der sich in der Medizin bestens auskennt.


Bin weg für einige Tage, komme erst Sonntag wieder, bis dann.
LG Olivia


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Ella Fitzgerald
zuletzt bearbeitet 24.05.2011 14:33 | nach oben springen

#8

RE: Heute vor genau 9 Jahren

in Lounge für Betroffene Ängste von A bis Z und vieles mehr 24.05.2011 16:44
von Jowil | 604 Beiträge

Hallo Pedi,
Was aber nicht passieren darf: In der Lungenklinik war einer bei mir auf dem Zimmer,der schon Knochenkrebs hatte.
Wegen starker Schmerzen wollte der ein Schmerzpflaster. Er drückte die Klingel und dann kam die NachtwaCHE
die kaum Deutsch sprach. Die sagt nur: ich nix weiß,du warten bis morgen 8 Uhr,.dann Doktor da.
Ich habe nur gesagt,die soll sich zum Teufel scheren. Bin dann durch das Gebäude bis zur Intensivstation.
Der Arzt dort hat mir dann 2 Pflaster gegeben und mir gezeigt,wo und wie man die anlegen soll.
Was dann am nächsten Morgen der Arzt dieser Aushilfe gesagt hat. Jedenfalls war die an den nächsten Tagen weg.


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#9

RE: Heute vor genau 9 Jahren

in Lounge für Betroffene Ängste von A bis Z und vieles mehr 25.05.2011 00:51
von Pedi | 49 Beiträge

Genau Jowil,
aber damit unterstreichst Du doch genau das, was ich schrieb. Durch Sparmaßnahmen gibt es immer mehr unqualifiziertes Personal, die mit dem Beruf evtl. auch nicht so verbunden sind, sondern froh sind, irgendwelche Arbeit zu haben. Wahrscheinlich sprach diese Schwester auch "ostisch" oder? Hey, nichts gegen die Polen oder sonstwen, aber diese Entwicklung zurzeit ist nun mal zum Nachteil des Patienten und auch des Personals.
Fakt ist, dass dieser Beruf wirklich nicht nur Beruf ist, sondern Berufung. Man muss ihn mit Liebe und Freude ausführen, sonst packt man den nicht.


„Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!“

Albert Einstein


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#10

RE: Heute vor genau 9 Jahren

in Lounge für Betroffene Ängste von A bis Z und vieles mehr 25.05.2011 08:32
von Olivia

In der Zeit als ich in der Thorax lag war dort auch eine Aushilfskrankenschwester , die für 3 Nächte den Dienst übernahm für ihre Kollegen. Die war genauso eine examinierte Krankenschwester , wie alle andere auf dieser Station. Natürlich gab es auch angelernte Pflegekräfte auf dieser Station aber die haben niemals den Nachtdienst übernehmen dürfen. Warum wohl!

Und nur weil diese Krankenschwester eine Ausländerin war sollte man sie verurteilen wegen ihres Verhalten gegenüber des Patienten.Wie arbeiten denn die Krankenschwestern dürfen sie einfach mal so dem Patienten eine höhere Dosis Medikamente bzw. ein höheres dosiertes Schmerzpflaster verabreichen ohne Wissen eines Arzt!

Wer hier Schxxxe gebaut hätte gegenüber dem Patienten war dieser Arzt der angeblich dir lieber Jowil,Schmerzpflaster für den Patienten so einfach mit gab ohne sich über den Zustand des Patienten zu informieren.

In meinen Augen hat diese Krankenschwester ihren Nachtdienst nach Vorschrift getätigt.
Sie hatte keine ärztliche Anweisung um bei diesem Patienten das Schmerzpflaster zu erhöhen.

Ach ja also ich hatte keine Probleme mit den ausländischen Krankenschwester, die waren von ihrer Art viel freundlicher zu den Patienten wie so manche deutsche Kollegen von Ihnen.


Es wäre sinnvoll dieses Thema hier zu beenden.

Und diese ausländischen Mitarbeiter die in Kramken und Pflegedienst arbeiten. gönnen weiß Gott nicht dafürr dass ihre deutschen Kollegen schlecht bezahlt werden. Was ich aus beiden Postings nur heraus lese ist Hass gegen diese Menschen weil Sie vielleicht nicht der deutsche Sprache mächtig sind.

Und nun bin ich weg
LG Olivia


Lass dich nicht von dem abbringen, was du unbedingt tun willst. Wenn Liebe und Inspiration vorhanden sind, kann es nicht schief gehen.

Ella Fitzgerald
zuletzt bearbeitet 25.05.2011 09:45 | nach oben springen


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