Liebe Jowil,

Da unser Kosmos bzw. Universum wo sich angeblich das Regenbogenland befinden soll sich nicht
als einladende Stätte dient ist für mich klar. Denn dort ist ja nichts anders als Atommüll und Asche.
Und trotz allem kann ich dein Empfinden nachvollziehen. Was du in dieser Zeit erleben musstest als dein Leben zwischen Erden und Himmel hing. Es ist die sogenannte Todesangst und Kampf. Was du hier so schön beschreibst ,wo sich jeder davor fürchtet. Die Abrechnung eines Lebens wird einem da noch einmal zur Aufgabe gemacht , Wohin schweben wenn man das Leben aus seinem Händen geben muss und kein Vertrauen mehr in diesem Moment hat. Sollte man dann den Tod das Vertrauen schenken, der so eiskalt ist in seiner Gestalt, der noch nicht einmal in dieser Phase mir die Ruhe gönnt und mich in einen Trance zustand versetzt , wo wieder diese Schmerzen und Verletzungen auftreten die einem durch Menschenhand zugefügt wurden sind egal in welcher Forum.Obwohl ich das Wort Kampf nicht mag aber in diesem Fall, wie bei Dir Jowil ,darf man von einem Kampf reden
Es ist ein Kampf zwischen Leben und Tod einerseits erlebst du alles in einem Trancezustand ohne harten Medikamenteneinfluss ( von Betäubungsmittel sprich Morphin) und doch wird alles noch einmal von deinem eigenen Leben vor geführt.Obwohl du es ja gelebt hast. Aber hier stellt sich für mich immer wieder die Frage,wie lebt man eigentlich sein Leben?! Wir Menschen neigen eigentlich dazu vieles zu vergessen auch Schmerzen und die qualvolles Seite des Leben an die wir nicht mehr erinnert werden wollen. Weil sie uns soviel Lebensenergie gekostet hat und uns ein Stück Lebensqualität nahm. Für Gottesfürchtigen Menschen, die würden es als Strafe Gottes empfinden und das du den Eingang zu Hölle erleben musstest um mit dir und diesen Menschen ins Reine zu kommen und dann ist dir der Weg ins Paradies frei.
Aber für mich ist eins klar und dazu stehe ich jeder Mensch hat wohl das große Bedürfnis friedvoll von dieser Welt zu gehen . Doch was wir als friedvoll sehen ist nur die äußere Gestalt von dem Menschen der sein Leben verloren. Aber ob dieser tatsächlich das Paradies vor Augen sah und ihn die Engel auf Wolke 7 und Sternen trugen daran glaube ich überhaupt nicht.
Die letzte Reise die ein Mensch vor sich hat ist die Reise in sein eigenes Ich bis er endgültig dort ankommt was wir Regenbogenland und Paradies nennen. Dabei ist dies alles uns so nah warum pflegen wir Gräber und halten uns nur an die schönsten Erinnerungen eines Verstorbenen fest?

Und mir brauch keiner zu kommen und mir erzählen wollen es gibt ein Paradies ,wo nur die Guten Menschen hinkommen und die schlechten Menschen kommen in die Hölle.
Die Hölle ist hier schon auf Erden was durch Menschenhände betrieben wird. Das Paradies ist
das eigene Zuhause in dem man das findet, was man nirgends auf dieser ganzen Welt finde man darf der Mensch sein wie man ist.
Und jeder Mensch hinterlässt das was Jowil hier beschrieben hat was er am Rand des Regenbogen land sah. Das einzige im Leben, wo man von einer Gerechtigkeit sprechen darf, ist der Tod , denn vor ihm sind wir alle gleich.

Jowil, herzlichen Dank für das Posting.

LG Olivia

Nachtrag zu diesem Thema auch zum Nachdenken!


"Es ist für mich nicht wichtig, womit du deinen Lebensunterhalt verdienst.

Ich möchte wissen, wonach du innerlich schreist
und ob du zu träumen wagst, der Sehnsucht deines Herzens zu begegnen.

Es ist für mich nicht wichtig, wie alt du bist.

Ich möchte wissen, ob du es riskierst, wie ein Narr auszusehen,
um deiner Liebe willen, um deiner Träume willen und für das Abenteuer des Lebendigseins.

Es ist für mich nicht wichtig, welche Planeten im Quadrat zu deinem Mond stehen.

Ich möchte wissen, ob du den tiefsten Punkt deines Lebens berührt hast, ob du geöffnet worden bist von all dem Verrat, oder ob du zusammengezogen und verschlossen bist aus Angst vor weiterer Qual.

Ich möchte wissen, ob du mit dem Schmerz - meinem oder deinem - da sitzen kannst, ohne zu versuchen, ihn zu verbergen oder zu mindern oder ihn zu beseitigen.

Ich möchte wissen, ob du mit der Freude - meiner oder deiner - da sein kannst, ob du mit Wildheit tanzen kannst, von den Fingerspitzen bis zu den Zehenspitzen erfüllt mit Begeisterung, ohne uns zur Vorsicht zu ermahnen, zur Vernunft, oder die Grenzen des Menschseins zu bedenken.

Es ist für mich nicht wichtig, ob die Geschichte, die du erzählst, wahr ist.

Ich möchte wissen, ob du jemanden enttäuschen kannst, um dir selber treu zu sein. Ob du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst und nicht deine eigene Seele verrätst.

Ich möchte wissen, ob du vertrauensvoll sein kannst und von daher vertrauenswürdig.

Ich möchte wissen, ob du die Schönheit sehen kannst, auch wenn es nicht jeden Tag schön ist, und ob du Dein Leben aus der Kraft des Universums speisen kannst.

Ich möchte wissen, ob du mit dem Scheitern - meinem und deinem - leben kannst und trotzdem am Rande des Sees stehen bleibst und zu dem Silber des Vollmonds rufst: - Ja! -

Es ist für mich nicht wichtig, zu erfahren, wo du lebst und wie viel Geld du hast.

Ich möchte wissen, ob du aufstehen kannst nach einer Nacht der Trauer und der Verzweiflung, erschöpft, und bis auf die Knochen zerschlagen, und tust, was für die Kinder getan werden muss.

Es ist für mich nicht wichtig, wer du bist und wie du hergekommen bist.

Ich möchte wissen, ob du mit mir in der Mitte des Feuers stehen wirst und nicht zurückschreckst.

Es ist für mich nicht wichtig, wo oder was oder mit wem du gelernt hast.

Ich möchte wissen, ob du allein sein kannst und in den leeren Momenten wirklich gern mit dir zusammen bist.

Ich möchte wissen, was dich von innen hält, wenn sonst alles wegfällt. "

(Oriah Mountain Dreamer, indianische Heilerin aus Kanada,)

Zitat von Jowil

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Während ich so zwischen Leben und Tod schwebte,so kam mir der Gedanke.wer oder was wohl Gott ist.

Nie war ich sehr gläubig gewesen. Aber dennoch war Gott oftgenug in mein Leben gebracht worden:

Reliogionsunterricht,das obligatorische Abendgebet. Aber auch Konfiramation.

Ich hatte gehört,dass Gott helfen kann. Die Frage,ob er will. Die war offen.

Ich beschloß also,es mit einem Gebet zu probieren.
Oh Gott,der du dies alles geschaffen hast.Ich bitte um mein Weiterleben,aber dein Wille geschehe.
Doch.wenn ich weiterleben darf,dann halte dich aus meinem Leben heraus,teste mich nicht ständig
durch neue Krankheiten und Plagen.
Ist dann meine Zeit gekommen. Dann nimm mich ohne Quälereien mit.
Ich hörte dann noch ein großes Rauschen. Aber göttliche Stimme habe ich nicht vernommen.

aber es gab ein ständiges Raunen: Würdet ihr in einem neuen Leben versuchen,alles

besser zu machen?.

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Irgendwo hatte ich es hier schon mal geschrieben , das ich kurz vor meiner Diagnose LK von einer sehr hässlichen Fratze träumte . In meinen Tagebuch beschrieb ich diese Fratze als den Tod.
Zwar erlebte ich nicht das was Jowil hatte in seiner Todesangst. Sondern ich erlebte den Tod auf eine ganz brutale Arte und Weise in meinen Unterbewusst- sein. Denn der Tod wollte mir zeigen das er stärker ist wie alles andere. Obwohl mein Mann neben mir schlief gelang es mir nicht seine Nähe zu spüren. Es gab kein Weglaufen vor dem Tod denn mein Körper war wie aus Blei dass einzige was ich noch bewegen konnte waren meine Hände und immer wieder versuchte ich mit meinen Händen meinen Mann zu spüren aber es gelang mir nicht denn hier griff ich immer wieder ins Endlose.Und irgendwann sah ich keinen Ausweg mehr gegenüber dieser Gestalt und muss da gesagt haben mein Kampf ist gegenüber von dir beendet Ich habe keine Chance gegen dich. Und in diesem Moment passiert etwas , denn wo ich vorher immer in das Endlose tappte mit meinen Händen ,spürte ich auf einmal Leben und Wärme in meinen Händen. Und als ich später mit meinen Mann darüber redet über meinen Traum und zu ihm sagte, Wenn das Gott ist , der sich in so einer fürchterlichen Gestalt einen Menschen zeigt . Wie muss erst der Weg durch das Fegefeuer ( nach dem katholischen Glauben )sein wo unsere Seele bereinigt wird um ins Paradies zu gelangen?

Und wenn ich mich so zurück erinnere nach meiner Lungen OP als ich mich in der Aufwachphase befand wo man abgehangen wird von der Herzlungenmaschine fühlte ich mich dem Tod auch näher als dem Leben Denn ich hörte mich im Unterbewusstsein schreien vor Schmerzen und als ich immer dem Leben näher kam und sah mit verschleierte Augen menschliche Gestalten um mich herum, da wurde mir allmählich klar, dass ich wieder am Leben teil nehmen darf.
Auch hier wenige später fragte ich meinen Mann ob ich tatsächlich geschrieen habe. Nein war seine Antwort

Jowil sehe dein Leben als Geschenk an ,dass du Leben darf und versuche deinen Körper wieder so zu lieben und schenke ihm das Vertrauen zurück, auch wenn er dir sehr viele Qualen nicht ersparen konnte.
Vielleicht musste ich auch erst diese Erfahrungen machen mit dem Tod um so zu begreifen was welchen hohen Stellenwert mein Körper doch in meinen Leben hat, denn dort wo eine Seele ein zu hause gefunden hat . Sollte man sie auch nicht nicht zerstören durch einen Kampf ...

Um sonst heisst es nicht, lasse die Seele eines Menschen ruhen, denn du weißt nicht ob diese Seele auch in dir ruht.

Zitat von Jowil

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Ich erinnere mich noch an einen Spruch aus meiner religiösen Zeit: Wen Gott liebt,den züchtigt er.
Dann möchte ich lieber von so einem Gott lieber nicht geliebt werden.
in einer Fernswehsendung mit dem Pffarrer Fliege,sagte er: Da Gott sich Vater nennt,soll man durchaus mit ihm schimpfen,
wie man es mit seinem leiblichen Vater auch täte.

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Ob das etwas mit Gott zutun hat wie du mit deinem Zorn um gehst den du in dir herum trägst das bezweifel ich mal ganz schön.
Warum solltest du mit Gott schimpfen er lässt doch deinen Zorn zu? Warum solltest du mit deinen Vater schimpfen er liess bestimmt nicht
den Zorn zu den du in dir trägst. Den Zorn hast du doch ganz alleine aufgebaut gegen dich selber oder ? Die Schuld sollte man immer
erst bei sich selber suchen um seinen Zorn luft zu machen. Was bringt also das ganz schimpfen mit Gott dem allmächtigen.Nichts.

Jowil du hast vielleicht ein ganz ernstes Problem mit dir selber ,du bist immer und immer wieder auf der Suche nach einem Schuldigen. Es gibt weder den lieben Gott der verantwortlich ist für dein Leben , geschweige denn gibt es einen schuldigen für alle deine Krankheiten die du erleben musstest. Du führst einen Krieg gegen dich selber aus.Und bemerkst ganz nicht welche Kraft und Energie du damit vergeudest, die du zum Leben brauchst.

Man muss auch mal Wunden zulassen können um den Sinn dieser Wunden zu verstehen dir wir in unserem Leben zu geteilt bekommen ,.die aus Tränen ,Schmerzen und Zorn bestehen.

Hört mal in diese 2 Liedern von meinen alten Freund "Peter Maffay" herein

http://www.dailymotion.com/video/x23uk2_...ine-seele_music

http://www.dailymotion.com/video/x4a16e_...eber-gott_music

Liebe Maria,

Weder habe ich nach Gott gerufen und ihm die Schuld Zuweisung gegeben dass mein Leben ab und zu aus der Spur geraten ist.

Ohne dir weh tun zu möchten , warum sollte ich mir dieses Forum ansehen, wo die Sternenkindern einen Platz gefunden haben Hast du schon mal mit erleben müssen wenn eine Familie ein Kind verliert ich habe es leider mit erleben müssen Denn mein Nichte brachte ein behindertes Mädchen zur Welt Und diese kleine Maus hing von Geburt ab an Maschinen bis zu ihrem Tod MC verstarb im Alter von 4 Jahren. Wir haben alle diese kleine Maus geliebt und werden sie weiterhin lieben
Und mit dem Glauben und dem Vertrauen daran das MC dort im Himmel ihren Platz findet neben ihren verstorbene Großmüttern , die sie beschützend werden auf ihren Stern wo sie nun vielleicht leben Nur so konnten wir die Trauer ertragen um MC.
Aber ich werde nie und nimmer mir solche Seiten aufzusuchen um einen Grund meiner Trauer zu geben . Nein warum sollte ich das bitte tun?
Es wäre genauso wenn mich auf die Suche begebe ob es ein Forum gibt für Verkehrstode Ganz ehrlich zu sein da wäre ich total Krank in der Birne ich würde vor lauter Angst umkommen weil Anton täglich auf der Autobahn ist und hunderte von Kilometer fährt. Ihm und mir sind wohl die ganzen Risiken mehr als sehr bewusst was passieren könnte,doch ich muss sie mir doch nicht mit den Augen herein ziehen Ich vertraue Anton und wenn es passieren sollte dann muss ich es annehmen aber ich kann doch nicht schon vorher alles scheu machen . Oder ich müsste mir einen neuen Mann suchen der täglich nicht so einem Risiko ausgesetzt ist Weil ich eben Anton vertraue und ihn liebe nehme ich das Risiko auch auf mich.

Zwar gibt verschiedene Auffassung vom Leben aber ich würde keinen Menschen unterstellen,
das es so etwas nicht gibt das man den Tod als Fratze sieht im Traum. Umsonst bin ich nicht Schweiß gebadet von diesem Traum aufgewacht . Ja es war ein Albtraum und möchte diesem Traum nie wieder träumen Dieser Traum hat bei mir Ängste ausgelöst wo ich bald täglich ausgesetzt bin wenn Anton auf Übernachttour sich befindet.Ja ich habe Angst wenn Anton nicht zuhause ist
wenn ich solch einen Albtraum wieder träume, ich habe keine Angst vor Einbrecher die hier unser Haus ausrauben würden, denen würde ich alles freiwillig mitgeben .Materialien Werte kann man ersetzen nur die Geborgenheit eines Menschen nicht und Anton gibt mir diese Geborgenheit wenn er Nachts zu hause ist..

Meine größten Kräften die in mir verborgen blieben bis zu diesem Tag als H. sich das Leben nahm
Ja liebe Maria ich fand H erhangen in unserer gemeinsamen Wohnung und du kannst gar nicht glauben wie H mit einem friedvollen Gesicht an dem Gürtel hing wo er sich stranguliert hatte, für mich war damals H nicht tot nein er sah aus als schliefe er in diesem Gürtel, ein andere Mensch wäre sofort heraus gelaufen aus dieser Wohnung und hätte um Hilfe geschrien. Weißt du was ich gemacht habe ich habe ihn von diesem Gürtel erlöst und als er vor mir lag sagte ich mensch H. wache jetzt mal endlich auf es ist ein schlechter Scherz was du hier mit mir spielt. Bis heute weiß ich nicht vorher ich die Kraft nahm um H. von diesem Gürtel zu erlösen Aber ich kann mir vorstellen das meiner eigene Wille zum Überleben in diesem Moment größer war und mir die Kraft dazu gab. Jeder Mensch besitzt Kräfte und Schwächen nur wie jeder mit seinen Schwächen und Kräften umgeht das liegt wohl bei jedem selber.

Leider kann ich mein Unterbewusstsein was sich dort abspielt nicht beeinflussen ich muss es annehmen egal wie Und so war es leider auch mal vor meiner OP diese Beruhigungspille zeigte bei mir kein Wirkung mein Körper lehnte diese Pille ab. Was wäre ich froh gewesen wenn diese Pille gewirkt hätte da wäre Anton und den Pflegepersonal vieles erspart geblieben was mein Ängste betrafen vor dieser OP. Um den Sinn zu verstehen warum ich geschrien habe dass ich nach abhängen der Herz Lungenmaschine dachte ich wäre Tod und nicht mehr am Leben weil ich früher aufwachte als geplant war von den Ärzten nach der Narkose und ich wurde wieder in das Land der Träume geschickt weil mir die Ärzte ein Zäpfchen gaben und im Unterbewusstsein nahm so auf dass ich geschrien habe vor Schmerzen Weder habe ich geschrien zu diesem Zeitpunkt noch hatte ich Schmerzen
Also Maria es muss doch irgend etwas geschehen sein in meinen ganzen Unterbewusstsein Vielleicht wollte sich diesmal hier auch mein Körper wehren gegen dieses Zäpfchen , weil mein Körper leben wollte Nein Maria du machst es dir einfach alles was du nicht erlebt hast ist für dich unmöglich.

Warum glaubt man einer Schriftstellerin die ein Buch Über den Tod und das Leben danach geschrieben hat. Diese Schriftstellerin nahm sich einer Sekte an und benutzte Menschen dazu um ihr Buch überhaupt zu schreiben.
Ist auch eine ganz vornehme Art wenn man anderen Menschen mitteilen will über den Tod und das Leben danach. Weißt du überhaupt wie viel Sektenmitglieder damals in Räumen eingesperrt Teilweise ohne Nahrung eingesperrt wurden sind und füge gemacht worden sind.Das sie sich einer Hypnose und Trancezustand unterziehen mußten Nur das diese Autorin ihr Buch schreiben konnte
Ich glaube es ist ein Unterschied ob man sich freiwillig einer Hypnose stellt. Oder man wird dazu gezwungen Und diese Menschen egal ob sie jetzt arme Seelen waren sie wurden in verschiedene Räume platziert wo Wärme Liebe herrlich Musik und Trostlosigkeit sich befanden Mitleid hat kein Mensch mit diesem Menschen die sich für ein Experiment stellen mussten man bewundert nur die Autorin wie sie den Tod den Menschen nahe bringt.


Und Gott ist nicht verantwortlich für den Menschen sondern der Mensch ist verantwortlich für das an was er glaubt und hier gehen die Religion und der Glaube sehr weit auseinander.
Warum glauben viele Menschen daran das Tiere keine Seele haben und dass die Wiedergeburt nur den Menschen zusteht.Es ist ganz einfach weil Tiere keine Religion angehören sie sind frei So wie der kleine Vogel im Wind der jeden Tag auf der Suche nach Futter in der Natur ist. Ein Tier merkt
im Gegensatz zu einem Menschen wenn seine Zeit gekommen ist er nimmt sich die Zeit zum sterben und verkriecht sich um andere nicht zu zeigen wie er sterben wird. Tiere haben vieles voraus dem Menschen nur wir Menschen wollen es nicht wahr haben.
Denn in jedem Mensch könnte auch die Seele eines Tieres weiterleben . Schonmal darüber nach gedacht und damit beschäftigt


Nix für ungut
Olivia

Zitat von Maria H.

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Liebe Olivia

Entschuldige, aber warum fühlst Du Dich angesprochen. Du nimmst immer alles so Persönlich.

Liebe Grüße Maria

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Liebe Maria,

Persönlich genommen habe ich überhaupt nichts, habe dir nur eine aufschlußreiche Antwort geschrieben.

LG

Olivia

Zitat von Margitta

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Hallo Maria H für mich ist jeder Gott, du ich alle Menschen denn wir sind unsere eigenen Schöpfer und Gestalter unseres Lebens.Wir haben es in der Hand wie unser Leben abläuft auf der einen Seite können wir den Kopf in den Sand stecken wenn Krankheiten zuschlagen ,ist ja auch oft einfacher oder wir sagen ja zum Leben und sind dankbar für jeden morgen den wir aufwachen.Ich sehe das Leben als Prüfung.Es darf geklernt werden mit der Krankheit zu Leben aber nicht für sie..
LG Margitta

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Liebe Margitta, ja, ja da muss ich dir zustimmen.

Viele Menschen haben damit ein Problem, sie verschliessen sich einfach und wollen das neue pardon nicht annehmen.

Margitta, ich habe den Standpunkt man muss erst einmal eine Prüfung bestehen im Leben um die andere Prüfung des Lebens zu verstehen.

Nix für ungut
LG Olivia

Hier einige Worte aus dem Buch Goldene Worte des Glücks von Dalai Lama



Es muss deutlich unterschieden werden zwischen Religion und Spiritualität.
Religion hat für mich stark mit den Glauben an die jeweiligen Heilsbotschaften zu tun,
was unter anderem bedeutet, in irgendeiner Form metaphysische oder übernatürliche
Realität zu akzeptieren, etwa die Vorstellung vom Himmel oder dem Nirwana.

Bei jeder Spiritualität geht es um je Qualitäten menschlicher Gesinnung - wie
Liebe und Mitgefühl, Geduld, Toleranz, Vergebung, Zufriedenheit, Verantwortungsgefühl,
Harmoniestreben -,die einem selbst und andere Glücklich machen. Deswegen sage ich bisweilen,
dass wir möglicherweise ohne Religion auskommen können, aber auf keinen Fall
ohne grundlegenden spirituellen Eigenschaften.



Wer mitfühlend, liebevoll, geduldig, tolerant, verzeihend uns so weiter ist, erkennt in
gewissem Maße die möglichen Auswirkungen seines Handelns auf andere und richtet sein
Verhalten dementsprechend aus.Somit umfasst spirituelles Handeln einerseits die Sorge um
das Wohlergehen anderer, andererseits führt es zu einer Wandlung des eigenen Ichs, damit
wir leichter zu einem solchen Verhalten bereit sind. Es ist sinnlos, dem spirituellen Handeln
irgendeinen anderen zuzusprechen.

Muss ich hier noch etwas dazu schreiben ich glaube nicht.

LG Olivia